Fünf Städte bekommen Zuschlag für Landesgartenschauen
n-tv
München (dpa/lby) - Fünf Städte in Mittelfranken, Oberbayern und Schwaben haben jeweils den Zuschlag für die Ausrichtung der bayerischen Landesgartenschau in den Jahren von 2028 bis 2032 erhalten. Wie das Umweltministerium in München am Mittwoch mitteilte, macht Penzberg (Landkreis Weilheim-Schongau) 2028 den Anfang, danach folgen Günzburg (2029), Nürnberg (2030), Schrobenhausen (2031) und Langenzenn im Landkreis Fürth im Jahr 2032.
In Nürnberg soll dann auch das 50-jährige Bestehen der Landesgartenschauen gefeiert werden. Die erste Gartenschau gab es im Jahr 1980 länderübergreifend gemeinsam mit Baden-Württemberg in Ulm und Neu-Ulm.
In den nächsten Jahren werden zunächst in Freyung (2023), Kirchheim bei München (2024), Furth im Wald (2025), Schweinfurt (2026) und Bad Windsheim (2027) die Veranstaltungen stattfinden. Diese Kommunen standen bereits fest.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.