Füchse Berlin erreichen souverän Gruppenphase der EL
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Berlin (dpa/bb) - Die Füchse Berlin haben problemlos die Gruppenphase der European League erreicht. Am Dienstag siegten die Berliner im Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde gegen den polnischen Vertreter AS Azoty-Puawy SA mit 33:29 (13:16). Das Hinspiel hatten die Berliner schon klar 32:24 gewonnen. Beste Berliner Werfer vor 2422 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle waren Lasse Andersson mit acht und Fabian Wiede mit sieben Toren.
Angesichts des klaren Hinspielerfolges gab Trainer Jaron Siewert Kapitän Paul Drux eine Pause. Weltmeister Jacob Holm und Routinier Hans Lindberg saßen zunächst nur auf der Bank. Die Berliner ließen es recht locker angehen, so dass sie sich nie auf mehr als einen Treffer absetzen konnten. Auch, weil im Angriff zu viel verworfen wurde.
Das wurde mit zunehmender Spielzeit in der ersten Hälfte auch nicht besser. Die Füchse wirkten unkonzentriert und erlaubten sich zu viele Fehler. Die Gäste hingegen kämpften um ihre letzte Chance und nutzten die sich häufenden Fehler der Berliner mehr und mehr aus. Kurz vor dem Seitenwechsel war beim 12:16 schon die Hälfte des Hinspielvorsprungs aufgebraucht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.