Exil-Iraner demonstrieren am Brandenburger Tor
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Berlin (dpa/bb)- Exil-Iraner wollen am heutigen Samstag (14.30 Uhr) am Brandenburger Tor für Menschenrechte in ihrer Heimat demonstrieren. Aufgerufen zu der Kundgebung seien mehrere tausend Landsleute aus ganz Deutschland, teilten die Veranstalter mit. Sie wollten Deutschland und die Europäische Union zu einer entschlossenen Politik gegenüber dem iranischen Regime auffordern. Dabei gehe es unter anderem um die Abschaffung der Todesstrafe und die Freilassung politischer Gefangener. Darunter seien auch viele inhaftierte Demonstranten, die im Iran für Menschenrechte auf die Straße gegangen seien.
Die Kundgebung in Berlin ist nach Angaben der Organisatoren Teil des Weltgipfels "Free Iran 2021". Dabei wollten bis zum 12. Juli internationale Unterstützer aus 105 Ländern an vielen Orten der Welt teilnehmen. Wegen der Pandemie finde der Gipfel größtenteils online statt. © dpa-infocom, dpa:210709-99-325887/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.