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Erst kommt noch mehr Regen, dann klopft der Winter an
n-tv
Zum Jahreswechsel macht der Regen eine Pause - aber nur eine kurze. Im Laufe der Woche könnte sich die Hochwasserlage noch einmal verschärfen. Zum kommenden Wochenende sagen die Wettermodelle eine Rückkehr des Winters voraus.
Der Hochwasserschwerpunkt liegt weiterhin in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. In Niedersachsen sind vor allem Weser, Aller, Oker, Hunte, Leine, Fuhse und Hase betroffen. Hier melden 27 Stationen die höchste Warnstufe. In Sachsen-Anhalt sind es aktuell vier Messstationen mit der höchsten oder zweithöchsten Warnstufe. Viele andere liegen zumindest im Bereich der Warnstufe 1 oder 2.
Mit Tief "Costa" (internationaler Name ist "Geraldine") fällt weiterer Regen, die Mengen bleiben aber überschaubar. Meistens fallen bis einschließlich Montag um die fünf, in Spitzen 10 bis 15 Liter je Quadratmeter. Allerdings sind die Böden nach wie vor gesättigt, jeder Tropfen geht mehr oder weniger direkt in die Flüsse, Stauseen und Hochwassergebiete. Die Lage bleibt somit angespannt, zumal die Deiche oft durchweicht sind und auch ohne neuen Regen zu brechen drohen. Zudem folgt zum Dienstag ein neues Tief mit kräftigerem Regen.
Bis Donnerstag früh rechnen die Wettercomputer für die Hochwassergebiete mit Regenmengen um 40 Liter pro Quadratmeter. Noch mehr Regen wird für die westlichen und südwestlichen Mittelgebirge erwartet, im Stau vom Schwarzwald sind Spitzen bis 80 Liter je Quadratmeter nicht auszuschließen. An kleineren Bächen und Flüssen ist auch hier lokal Hochwasser möglich. Aber die Entwicklung ist bei Weitem kein Vergleich zu der Hochwasserlage weiter nördlich.
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.