Erneut Klimastreik in Baden-Württemberg
n-tv
Nach der Bundestagswahl will die Klimabewegung Fridays for Future weiter Druck auf die neue, kommende Regierung ausüben. Gleich in mehreren Städten im Südwesten wollen sich Aktivisten und Aktivistinnen Gehör verschaffen.
Stuttgart/Karlsruhe (dpa/lsw) - Für Freitag hat die Klimabewegung Fridays for Future zu Demonstrationen in mehreren Städten Baden-Württembergs aufgerufen. Nach der Bundestagswahl wollen ihre Anhänger, dass die künftige Regierung den Klimaschutz ernst nimmt. "Es gibt immer noch viel Spielraum in den Koalitionsverhandlungen und jetzt müssen wir Druck von der Straße aufbauen, damit das Klima ganz nach oben auf die Tagesordnung kommt", sagte Frederik Knoblauch, der Sprecher der Karlsruher Ortsgruppe.
In Stuttgart und Karlsruhe sind größere Aktionen mit jeweils etwa 1000 Teilnehmenden geplant. Auch in Bühl (Landkreis Rastatt) findet eine Kundgebung statt. Darüber hinaus sind bundesweit Aktionen geplant; die größte Demonstration soll in Berlin stattfinden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.