Enteignungen: Sachsen-Anhalt bundesweit an der Spitze
n-tv
In Ausnahmefällen darf der Staat Grundstückseigentümer enteignen. Etwa für Bauprojekte. Das passiert in Sachsen-Anhalt besonders häufig.
Magdeburg (dpa/sa) - Vor allem aufgrund von großen Straßenbauprojekten werden in Sachsen-Anhalt häufiger Grundstückseigentümer enteignet als in anderen Bundesländern. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht, gab es im vergangenen Jahr in Sachsen-Anhalt 32 Enteignungsverfahren nach dem Fernstraßengesetz. Sachsen folgte mit 28 Verfahren, Brandenburg mit 24, dann kam Nordrhein-Westfalen mit zwölf Verfahren.
Im aktuellen Jahr seien es sieben Enteignungsverfahren in Sachsen-Anhalt gewesen, teilte das zuständige Infrastrukturministerium auf Anfrage mit. Darüber hinaus habe es noch drei weitere Enteignungsverfahren beim Bau von Landesstraßen gegeben, etwa in Thale-Westerhausen im Landkreis Harz.
Dass in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen mehr Enteignungsverfahren liefen als in anderen Bundesländern, führt ein Ministeriumssprecher auf die rege Bautätigkeit bei Straßen in diesen Bundesländern zurück. In der Auflistung der Bundesregierung finden sich daher auch zahlreiche große Bauprojekte der vergangenen Jahre für Sachsen-Anhalt, unter anderem der Bau der Harzautobahn A38 oder der A14 Richtung Ostsee.
In einer Asylunterkunft geraten zwei Männer aneinander. Dabei kommt auch ein Messer zum Einsatz. Die Polizei nimmt einen Mann fest.
Ein Autofahrer gerät laut Polizei in den Gegenverkehr und prallt dort mit dem Wagen zusammen, in dem zwei junge Frauen sitzen.
Mitten in der Nacht hat die Feuerwehr ein Mehrfamilienhaus evakuiert. Grund dafür war ein brennendes Auto.
In den letzten Tagen vor Weihnachten sind die Aussichten wechselhaft. Doch im Bergland stehen die Chancen auf weiße Weihnachten gut. Der Rest des Freistaates geht zumeist leer aus.
Ein Mann hat auf einen anderen eingeschlagen und ihn in die Spree geworfen. Nun ermittelt die Mordkommission.
In der Nacht bricht in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg ein Feuer aus. Zehn Personen müssen von der Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden.
Blitzeis sorgt auf der Autobahn 3 für mehrere Unfälle. An einem ist ein Streifenwagen der Polizei beteiligt.
Am frühen Samstagabend ist ein 23-Jähriger auf dem Radweg entgegen der Fahrtrichtung unterwegs. Ein Autofahrer übersieht ihn - mit fatalen Folgen.
Leise rieselt der Schnee - aber nicht überall. Vor allem im Süden Bayerns dürfte es heuer Schneeflocken an Heiligabend geben. In den tiefen Lagen sollten sich die Menschen keine Hoffnung machen.
Einmal die Erste sein am Lieblingsort: Deshalb hat sich eine Vierjährige in der Nacht zum Sonntag offenbar aus dem Elternhaus geschlichen und zum Schlafen vor den Eingang ihrer Kita gelegt.
In den letzten Tagen vor Weihnachten sind die Aussichten wechselhaft. Doch im Bergland stehen die Chancen auf weiße Weihnachten gut. Doch im Rest des Freistaates ist davon nichts zu spüren.