Emilia und Noah bleiben beliebteste Vornamen in NRW
n-tv
Bei den Jungennamen liegt Mohammed jetzt auf dem zweiten Platz, gefolgt von Matteo. Bei den Mädchen haben sich Mia und Lina weiter nach vorn geschoben.
Köln/Ahrensburg (dpa/lnw) - Emilia und Noah bleiben unangefochten die beliebtesten Vornamen für Babys in Nordrhein-Westfalen. Das geht aus einem Ranking des Hobby-Namensforschers Knud Bielefeld für das Jahr 2024 hervor. Die beiden Namen stehen mittlerweile zum fünften Mal an der Spitze in NRW.
Verschiebungen gab es dagegen auf den folgenden Plätzen. Bei den Jungennamen hat sich Mohammed auf den 2. Rang vorgeschoben - im Vorjahr lag er noch an 4. Stelle. Auf den weiteren Plätzen folgen Matteo, Elias, Henry, Luca, Theo, Finn, Leon und Liam. Während Theo neu in die Top 10 aufgestiegen ist, findet sich Ben nicht mehr in der Spitzengruppe (Vorjahr: 7. Platz).
Bei den Mädchen liegt Mia nun auf Rang 2 (Vorjahr: 3. Platz), gefolgt von Lina (Vorjahr: 8. Platz). Danach kommen Sophia, Emma, Hannah, Lia, Mila, Malia und Leni. Malia ist neu in die Top 10 eingezogen (Vorjahr: 17. Platz), Ella ist dort nicht mehr vertreten.
Ein Autofahrer fährt am Stauende auf einen Camper auf und löst eine Kettenreaktion aus. Nach dem Unfall auf der Autobahn 3 muss die vielbefahrene Strecke vorübergehend gesperrt werden.
Ein verbotener Böller verletzt einen stark alkoholisierten jungen Mann an der Hand. Er wird ins Krankenhaus gebracht.
Mit seinem Eingeständnis eines möglichen Reformbedarfs beim Bürgergeld zieht SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich rund zwei Monate vor der Bundestagswahl heftige Kritik auf sich. Mützenich sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), er halte es für richtig, "nicht durchgehen zu lassen, wenn jemand das System ausnutzt. Sollten wir Gelegenheit dazu haben, würden wir in einer neuen Regierung nachsteuern". Die Grünen warfen der in Umfragen schwachen SPD daraufhin vor, sich in eine Neuauflage der sogenannten Großen Koalition retten zu wollen. Die FDP hielt Mützenich Wählertäuschung vor.
Schon zwischen 2016 und 2018 arbeitete Kenan Kocak für den SV Sandhausen - damals noch in der 2. Bundesliga. Nun tritt er die Nachfolge von Sreto Ristic an.
Betrunken kommt ein 66-Jähriger in Schwaben auf die Polizeiwache, gesteht dort die Tötung seiner Mutter. Tatsächlich ist die Frau tot. Der Ermittlungsrichter trifft eine Entscheidung.
Einen Autoführerschein kann man in diesem Alter noch nicht haben. Trotzdem setzte sich ein 15-Jähriger ans Steuer.
Ein Mann hat in seiner Wohnung einen Gasofen betrieben. Doch plötzlich kommt es zu einer Verpuffung.
Für eine bessere Lehrkräfteausbildung und für gute Schulen: Bandenburg geht im Januar mit einem neuen pädagogischen Landesinstitut an den Start.
Im Norden Hamburgs muss die Feuerwehr in der Nacht zu einem größeren Brand ausrücken. In Wandsbek stehen mehrere Fahrzeuge in Flammen. Darunter ein Wohnwagen und ein Wohnmobil.
Bei einem Flugzeugabsturz in Kasachstan sterben 38 Menschen. Das Objekt wird nach Angaben der Airline durch "physische und technische Einwirkungen von außen" zu Boden gebracht. Jetzt entschuldigt sich der Kremlchef und spricht von ukrainischen Angriffen.
Nebel und Frost erwartet die Menschen in Hessen an den letzten Tagen vor dem Jahreswechsel. Der Deutsche Wetterdienst warnt zudem vor Glätte auf den Straßen.