Einzelne Gewitter drohen
n-tv
Bei schwülwarmen Temperaturen können sich einzelne Gewitter bilden, örtlich mit Hagel. Gegen Abend beruhigt sich das Wetter - jedoch können in der Nacht zum Freitag neue Gewitter aufziehen.
Offenbach (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz und im Saarland drohen am Donnerstag ab den Mittagsstunden vereinzelte Gewitter, vorrangig von der Pfalz bis zum Westerwald. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, könnten dann kleinkörniger Hagel und Starkregen mit 15 bis 25 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit fallen. Örtlich eng begrenzt seien auch heftiger Starkregen mit Mengen bis 40 Liter pro Quadratmeter und Hagel mit einem Durchmesser von zwei Zentimetern nicht ausgeschlossen. Am Abend lässt die Gewitterneigung den Vorhersagen zufolge dann nach.
Am Donnerstagvormittag ziehen laut DWD einzelne Wolkenfelder durch, bevor sich teils dichtere Quellwolken bilden. Es wird schwülwarm bis heiß bei Tageshöchstwerten von 27 bis 32 Grad, in den Hochlagen der Eifel bis 25 Grad, wie die Meteorologen mitteilten. In der Nacht zum Freitag ist der Himmel dann zunächst wechselnd bewölkt, bevor die Schauer- und Gewittertätigkeit in der zweiten Nachthälfte aus Westen erneut auflebt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 Grad in größeren Städten und 14 Grad in Tallagen der Eifel.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.