Eintrittskarten für den Weihnachtsgottesdienst
n-tv
Zu Weihnachten pflegen die Kirchen aus allen Nähten zu platzen - eigentlich. Nun stört das Coronavirus schon das zweite Jahr in Folge die Festtagsfreude empfindlich. Zwar gilt für Gottesdienste nach wie vor die 3G-Regel, aber die Zahl der Plätze ist stark eingeschränkt.
Greifswald/Schwerin (dpa/mv) - Die To-do-Liste im Advent wird für Menschen, die am Heiligabend ein Krippenspiel oder einen Gottesdienst besuchen wollen, um einen Posten länger: Sie sollten sich beizeiten um Eintrittskarten bemühen.
Zwar gilt bislang 3G für Gottesdienste - Ungeimpfte dürfen also mit einem negativen Test teilnehmen. Doch die Platzkapazitäten sind stark eingeschränkt, damit die Menschen Abstand zueinander halten können. Deshalb werden zum Beispiel für den Greifswalder Dom für den 24. Dezember Tickets vergeben - 250 Stück, wie Dompastor Tilman Beyrich sagt. Unter normalen Bedingungen passten bis zu 900 Menschen in den Dom.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.