Einsturzgefahr bei Brand in einer Lagerhalle
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Löscharbeiten an einer Lagerhalle in Berlin-Wittenau beschäftigen die Einsatzkräfte der Feuerwehr weiterhin. Es sei schwer, den Einsatzort wegen der akuten Einsturzgefahr zu erreichen, teilte ein Sprecher am Montagmittag mit. Das Gebäude könne demnach nicht von den Einsatzkräften betreten werden.
Seit Montagmorgen unterstützt auch das Technische Hilfswerk (THW) die Löscharbeiten. Demnach wurden mithilfe eines Kernbohrers weitere Zugänge zum Brandraum geschaffen. Derzeit seien insgesamt 60 Einsatzkräfte vor Ort. Der Brand brach am Sonntagnachmittag aus, zu dem Zeitpunkt war die Feuerwehr zunächst mit 82 Einsatzkräften am Brandort.
Ein Mensch wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Das Feuer griff den Angaben zufolge auf das darüberliegende Geschoss der 5000 Quadratmeter großen Halle in der Wallenroder Straße über.
Zum entstandenen Sachschaden konnte die Feuerwehr noch keine Einschätzung abgeben. Auf dem Kurznachrichtendienst X teilte die Feuerwehr am Montagmorgen mit, dass die Lagerhalle durch den Brand "stark beschädigt" worden sei. Zudem soll es stark gestunken haben - regelmäßige Messungen wiesen jedoch keine Schadstoffbelastung in der Luft aus.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.