Einsatz an brennender Lagerhalle in Berlin dauert an
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Der Brand in einer Lagerhalle in Berlin-Wittenau beschäftigt am Montag weiter die Einsatzkräfte. Das Gebäude könne aufgrund akuter Einsturzgefahr nicht mehr von den Feuerwehrleuten betreten werden, sagte ein Feuerwehrsprecher am Montagmorgen. Es seien weiterhin 60 Einsatzkräfte vor Ort. Der Brand war am Sonntag ausgebrochen.
Auf dem Kurznachrichtendienst X teilte die Feuerwehr am Montagmorgen mit, dass es durch den Brand eine starke Geruchsbelästigung gebe - regelmäßige Messungen wiesen jedoch keine Schadstoffbelastung in der Luft aus.
Am Sonntag war ein Mensch mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Feuerwehr war um 16.46 Uhr alarmiert worden und war zunächst mit 82 Einsatzkräften in der Wallenroder Straße vor Ort. Das Feuer habe auf das darüberliegende Geschoss der 5000 Quadratmeter großen Halle übergegriffen. Zum entstandenen Sachschaden konnte die Feuerwehr am Montagmorgen noch keine Einschätzung abgeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.