Dresden will Bundesgartenschau 2033 ausrichten
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Die Bundesgartenschau ist stets ein Besuchermagnet. In neun Jahren soll Dresden blühen.
Dresden (dpa/th) - Dresden wird die Bundesgartenschau im Jahr 2033 ausrichten. Nach der Zustimmung des Stadtrates zu dem Großprojekt sei nun eine Vereinbarung mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft (DBG) geschlossen worden, teilte die Stadtverwaltung am Donnerstagabend mit. Damit habe die sächsische Landeshauptstadt quasi den Zuschlag erhalten.
Die Dresdner Buga solle Strahlkraft für die Region und für ganz Sachsen entfalten, erklärte Oberbürgermeister Dirk Hilbert. DBG-Geschäftsführer Achim Schloemer verwies darauf, dass eine Buga mehr als ein sechsmonatiges Ereignis ist. Es würden städtebauliche Prozesse angestoßen und Grün in die Städte geholt.
Leitmotiv der Dresdner Buga sollen nach Angaben der Stadt Trümmerberge und -halden sein, die nach der Zerstörung im Februar 1945 entstanden und über die gesamte Stadt verteilt seien. Diese Erhebungen sollen als Erinnerungsorte entwickelt und durch Grünzüge miteinander verbunden werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.