Dieter Wedels Witwe gestorben
n-tv
Nur um 13 Tage überlebt Uschi Wedel ihren Mann Dieter. Sie wurde 74 Jahre alt. In einem Hamburger Krankenhaus starb sie an den Folgen einer Krebserkrankung. Dort war auch ihr Mann behandelt worden. Beide verbrachten zuletzt noch gemeinsame Zeit miteinander.
Wenige Tage nach dem Tod des umstrittenen Film-Regisseurs Dieter Wedel ist einem Bericht zufolge auch dessen Witwe gestorben. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, erlag Wedels Frau Uschi einem Krebsleiden. Sie wurde 74 Jahre alt. Beide seien in einem Hamburger Klinikum in Behandlung gewesen. Zeitweise seien beide noch in einem Zimmer untergebracht gewesen. Sie überlebte ihren Mann um 13 Tage.
Dieter Wedel war am 13. Juli im Alter von 82 Jahren gestorben. Das hatte das Landgericht München I mitgeteilt, bei dem ein Strafverfahren gegen Wedel anhängig war, weil dieser vor fast 25 Jahren eine Schauspielerin vergewaltigt haben soll. Das Verfahren gegen ihn wurde wegen seines Ablebens eingestellt. Dieter und Uschi Wedel hatten 2014 geheiratet. Sie war die Tochter des früheren Bremer Senators Hermann Wolters.
Dieter Wedel zählte zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren. Mit Mehrteilern wie "Der große Bellheim" (1993), "Der König von St. Pauli" (1998) und "Die Affäre Semmeling" begeisterte er ein Millionen-Publikum und schrieb Fernsehgeschichte. Außerdem war er lange Intendant der Bad Hersfelder Festspiele.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.