Dem Freistaat drohen erneut heftige Gewitter
n-tv
Es bleibt schwül und warm in Bayern. Zugleich drohen mitunter heftige Gewitter mit Starkregen und Sturmböen.
München (dpa/lby) - In Bayern drohen am Donnerstag erneut teils kräftige Gewitter. Der Deutsche Wetterdienst erwartete ab dem Mittag vor allem in Ober- und Unterfranken Gewitter mit Regenmengen zwischen 30 und 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde, wie ein Sprecher in München mitteilte. Innerhalb weniger Stunden seien auch zwischen 60 und 80 Liter Regen möglich.
In manchen Regionen müsse deshalb mit Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern und Unterführungen gerechnet werden. Es bestehe zudem die Gefahr von Sturmböen mit Geschwindigkeiten von um die 80 Kilometer pro Stunde sowie die Gefahr von Hagel. Die Temperaturen sollten am Donnerstag auf schwülwarme 23 bis 29 Grad steigen. Dazu wehe ein mäßiger und teils auffrischender Südwestwind.
In der Nacht zu Freitag soll die Gewitterneigung dann deutlich abnehmen. Gebietsweise werde es klar, örtlich sei auch Nebel möglich. Der Freitag wird ähnlich warm erwartet mit bis zu 30 Grad. Erneut seien einzelne Schauer und Gewitter möglich.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.