Das Küssen soll sie gestört haben: Frau geht Paar in Zug an
n-tv
München (dpa/lby) - Eine 46-Jährige hat in einem Zug nach München ihre Sitznachbarin hinterrücks attackiert - vermutlich weil diese ihren Freund geküsst hatte. Die Verdächtige habe das vor ihr sitzende Paar bereits nach einem ersten Kuss angeschrien, dass sie damit aufhören sollen, sagte eine Bundespolizeisprecherin am Montag. Nach einem späteren zweiten Kuss soll die Frau der 30-Jährigen dann am Sonntagabend von hinten auf die Schulter geschlagen haben. Am Münchner Hauptbahnhof wurde die polizeibekannte Verdächtige vorläufig festgenommen, durfte aber nach den Maßnahmen wieder gehen. Sie muss sich nun wegen der Körperverletzung verantworten. Die 30-Jährige musste nicht ärztlich behandelt werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.