Corona beim Gegner: Hamburgs Handballer spielfrei
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Der Start der Bundesliga-Handballer des HSV Hamburg in die Restrunde fällt aus. Wie der Club am Montag mitteilte, hat es beim Gegner TSV Hannover-Burgdorf mehrere Corona-Fälle gegeben. Die für Donnerstag in der niedersächsischen Landeshauptstadt angesetzte Partie wird deshalb auf einen späteren Termin verschoben.
Die Vereine der Handball-Bundesliga (HBL) hatten sich für den ersten Spieltag nach der Europameisterschaft auf eine Sonderregelung verständigt, wonach Mannschaften, die mindestens sechs Corona-Fälle zu beklagen haben, ihre Partien verschieben dürfen. Von dieser Regelung machten die Hannoveraner nun Gebrauch und reichten den entsprechenden Antrag bei der Liga ein.
"Es ist natürlich sehr schade, dass uns Corona direkt einen Strich durch unser erstes Spiel macht, aber dafür ist die Regelung da", sagte HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke. "In erster Linie wünschen wir allen Spielern von Hannover gute und schnelle Genesung." Damit sind die Hamburger erst am Sonntag (14.00 Uhr/Sky) gegen die Füchse Berlin wieder gefordert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.