Christian Fliegner mit "Thüringer Rose" geehrt
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Mühlhausen (dpa/th) - Der Mühlhausener Christian Fliegner ist am Donnerstag mit der "Thüringer Rose" geehrt worden. Oberbürgermeister Johannes Bruns (SPD) überreichte sie ihm im Rathaus der Stadt. Fliegner wurde für sein langjähriges Engagement im Sozialverband VdK Hessen-Thüringen ausgezeichnet. Er ist dort seit 18 Jahren Mitglied und seit 14 Jahren im Vorstand des Kreisverbandes Unstrut-Hainich. Der VdK setzt sich eigenen Angaben zufolge unter anderem für Menschen mit Behinderung, für Rentner, Pflegebedürftige und chronisch Kranke ein.
Eigentlich hätte Fliegner die Auszeichnung bereits Anfang Juli auf der Wartburg in Eisenach in Empfang nehmen sollen. Da er aber damals krank war, wurde die Ehrung nun in Mühlhausen nachgeholt.
Die undotierte "Thüringer Rose", die alljährlich vom Sozialministerium für ehrenamtliches und soziales Engagement verliehen wird, erinnert an die Heilige Elisabeth, die vor über 800 Jahren in Thüringen wirkte. Als Landgräfin setzte sie sich entgegen gesellschaftlicher Erwartungen selbst für Arme und Kranke ein und gründete ein Hospital am Fuße der Wartburg. Sie gilt durch ihr Handeln bis heute als Sinnbild für selbstloses und karitatives Wirken.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.