BWS in Sachsens Gesundheitswirtschaft rückläufig
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung (BWS) in Sachsens Gesundheitswirtschaft ist 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent gesunken. Damit fiel der Rückgang etwas geringer aus als im Bundesdurchschnitt (minus 5 Prozent), wie das Statistische Landesamt am Donnerstag mitteilte.
In Sachsen war die Gesundheitsbranche damit auch etwas krisenfester als die Gesamtwirtschaft, die einen Rückgang der BWS in Höhe von 4,8 Prozent verzeichnete. Das gilt auch für die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen: Während diese in der Gesamtwirtschaft mit 1,1 Prozent leicht rückläufig waren, stieg die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft um 2 Prozent. © dpa-infocom, dpa:210617-99-28773/2More Related News
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.