Bis 2030 gehen rund 400 Kita-Fachkräfte pro Jahr in Rente
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Schwerin (dpa/mv) - Bis 2030 gehen durchschnittlich rund 400 Kita-Fachkräfte Mecklenburg-Vorpommerns jährlich in den Ruhestand. Das ergab eine am Donnerstag in Schwerin veröffentlichte Fachkräfteanalyse. Ob der zusätzliche Bedarf an Fachkräften künftig gedeckt werden kann, hängt demnach von den Reformen in der Kindertagesförderung ab. Bliebe es beim derzeitigen Modell, könne der Bedarf voraussichtlich gedeckt werden. Bei dem angestrebten Rechtsanspruch auf die ganztägige Betreuung im Hort und einen verbesserten Schlüssel in der Betreuung, wären bis 2025 jedoch insgesamt rund 1500 zusätzliche Stellen erforderlich. Im vergangenen Jahr haben laut Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) 709 Erzieherinnen und Erzieher ihren Abschluss gemacht.
© dpa-infocom, dpa:210617-99-32021/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.