Betrunkener Mann bricht für Bier in Tankstelle ein
n-tv
Eine Zeugin bemerkt einen Tankstellen-Einbruch und alarmiert die Polizei. Doch der Einbrecher rührt sich nicht vom Fleck. Als die Beamten eintreffen, wird klar warum.
Nordenham (dpa/lni) - Ein 34-Jähriger ist betrunken in eine geschlossene Tankstelle in Nordenham (Landkreis Wesermarsch) eingebrochen, um Bier zu kaufen. Nachdem er mehrere Bierdosen aus einem Kühlschrank genommen und auf den Verkaufstresen gestellt hatte, wartete er zum Bezahlen vergeblich auf einen Kassierer, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Eine Frau hatte den Einbruch am späten Mittwochabend bemerkt und die Polizei alarmiert.
Polizisten rückten an und stellten den 34-Jährigen noch im Verkaufsraum der Tankstelle. Zuvor hatte der Mann laut den Beamten die verschlossene Eingangstür aufgetreten und sich so Zugang verschafft. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Gegen den Mann wird nur ermittelt. Der genaue Tatvorwurf, etwa Einbruch, müsse noch geprüft werden, sagte ein Polizeisprecher. Schließlich habe der Mann offenbar im Glauben gehandelt, das Bier rechtmäßig bezahlen zu können. Durch den Einbruch entstand ein Sachschaden von rund 5000 Euro.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.