Bereits 25 Hinweise zur Flutkatastrophe eingegangen
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Koblenz (dpa/lrs) - Bei der Staatsanwaltschaft Koblenz sind bisher 25 Hinweise zur Flutkatastrophe an der Ahr eingegangen. Diese seien "zum überwiegenden Teil sehr wertvoll", wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. Momentan prüft die Staatsanwaltschaft, ob sie nach der Flutkatastrophe vom 14. Juli ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung einleitet. Ermittelt werde erst, wenn das Ergebnis der Prüfung den Anfangsverdacht bejahe. Im Raum stehen möglicherweise verspätete Warnungen und Evakuierungen.
Um Hinweise zügig bearbeiten zu können, werde darum gebeten, diese ausschließlich auf dem E-Mail-Weg an die Adresse "unwetter.stako@genstako.jm.rlp.de" zu verschicken. In diese Prüfung sollen neben der "umfangreichen Presseberichterstattung" auch Feststellungen aus Todesermittlungsverfahren sowie allgemeine polizeiliche Hinweise aus der Katastrophennacht zum 15. Juli einbezogen werden. © dpa-infocom, dpa:210804-99-705900/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.