Auto und Kleintransporter in Radebeul ins Eis eingebrochen
n-tv
Radebeul (dpa/sn) - Ein Auto und ein Kleintransporter sind in Radebeul (Landkreis Meißen) auf einem Nebenarm der Elbe ins Eis eingebrochen. Ein Radfahrer entdeckte die Fahrzeuge am Dienstagmorgen, wie ein Sprecher der Bereitschaftspolizei am Donnerstag sagte. Demnach liegt der alte Elbarm im Ortsteil Serkowitz eigentlich trocken. Durch Hochwasser wurde er allerdings geflutet und war nun zugefroren.
Die Polizei ermittelt gegen zwei 36-Jährige, weil sie unerlaubt in einem Landschaftsschutzgebiet unterwegs waren. Was genau dort passierte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Laut dem Sprecher standen die Autos bis zur Stoßstange im Wasser und wurden inzwischen geborgen. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über den Fall berichtet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.