Aus Zug ausgestiegen: Vierjähriger strandet in Marburg
n-tv
Marburg (dpa/lhe) - Ein vierjähriges Kind ist bei einer Zugreise versehentlich im Bahnhof Marburg gestrandet. Es sei aus dem Zug gestiegen, der kurz darauf weitergefahren sei, teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit. Der Vater des Kindes befand sich am Mittwochnachmittag noch im Zug. Eine Zugbegleiterin nahm sich des Jungen an und brachte ihn per Bahn nach Gießen, wo sich die Bundespolizei weiter um ihn kümmerte. Der Vater hatte sich in seinem Zug an Bahnmitarbeiter gewandt, er holte seinen Sohn rund eine Stunde nach dessen Ausstieg aus der Bahn bei der Bundespolizei ab.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.