Alkohol bleibt drängendstes Problem in Suchtberatungsstellen
n-tv
Alkohol ist das Suchtproblem Nummer eins in Sachsen. Suchtexperten erwarten aber auch Auswirkungen der Teilfreigabe von Cannabis.
Dresden (dpa/sn) - Alkoholprobleme bleiben in Sachsen der häufigste Grund, aus dem Menschen die Suchtberatungsstellen im Land aufsuchen. Wie die Landesstelle gegen Suchtgefahren am Montag mitteilte, drehten sich im vergangenen Jahr knapp die Hälfte aller Beratungen um Alkohol. 2022 war der Anteil mit 48 Prozent genauso hoch.
Zudem hatten 73 Prozent aller Patienten, die in Krankenhäusern wegen Suchtproblemen behandelt wurden, eine alkoholbezogene Störung. Auch dieser Wert blieb im Vergleich zum Vorjahr auf unverändert hohem Niveau.
Fachleute erwarten Anstieg bei Cannabisproblemen
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.