![253 Todesfälle mit Covid-Bezug in Pflegeheimen](https://bilder3.n-tv.de/img/incoming/crop22978222/5481329824-cImg_16_9-w1200/9447c035ad03ecaafe7e5a3f2e914cb3.jpg)
253 Todesfälle mit Covid-Bezug in Pflegeheimen
n-tv
In einem Pflegeheim in Rudolstadt sterben 18 Bewohner in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Der Großteil von ihnen war auf Anraten der Angehörigen nicht geimpft. In Thüringen stieg die Zahl der Todesfälle in Heimen damit auf mehr als 250 - in nur einem Monat.
In Thüringer Pflegeheimen sind binnen vier Wochen 253 Senioren an oder mit einer Corona-Infektion gestorben. Die Zahl der registrierten Todesopfer stieg von Anfang November bis Anfang Dezember von 1474 auf 1727, wie aus Zahlen des Landesverwaltungsamtes hervorgeht. Hinzu kommen 160 Fälle, die 2020 händisch erfasst wurden, wie eine Sprecherin mitteilte. Für ganz Thüringen registrierte das Robert-Koch-Institut seit Anfang November 539 Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am 3. Dezember verzeichnete das Amt, das auch für die Heimaufsicht zuständig ist, 1185 Corona-Infektionen in 142 Einrichtungen. Davon wurden 414 Infektionen bei Mitarbeitern registriert. Der steile Anstieg bei den täglichen Infektionszahlen in den Heimen hat sich somit nicht fortgesetzt. Am 18. November hatte es noch 1135 positiv getestete Fälle gegeben und damit doppelt so viele wie zu Monatsbeginn. In den vergangenen zehn Tagen gab es den Zahlen zufolge sogar einen leichten Rückgang der täglichen Infektionszahlen.
![](/newspic/picid-2921044-20250215153412.jpg)
Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.