2000 Schüler bei Online-Seminaren zur Internetsicherheit
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Rund 2100 Schülerinnen und Schüler aus 39 sächsischen Schulen nehmen an diesem Dienstag an Online-Seminaren zur Sicherheit im Internet teil. Rund um den internationalen Aktionstag "Safer Internet Day" am 8. Februar würden für Schüler ab Klassenstufe acht Webkonferenzen zur Sicherheit im digitalen Raum angeboten, teilte die Landesregierung am Montag mit. Die Veranstaltungen stehen unter dem Motto "Digital? Aber sicher! - Die Hacker kommen!".
Coronabedingt verbrächten Schüler und Lehrer momentan so viel Zeit in ihrem Schulalltag mit Laptop, Tablet oder Smartphone wie nie zuvor, hieß es. In den Online-Veranstaltungen sollen die Teilnehmer den Angaben zufolge Hinweise bekommen, welche Gefahren beim digitalen Lernen zu Hause lauern und wie man sie umgehen kann. Computerexperten sollen zeigen, wie man Laptop, Tablet und Smartphone sicher macht. Das Wissen werde praxisnah in anschaulichen Rollenspielen mit einem Hacker und einem sogenannten Opfer vermittelt.
An praktischen Beispielen aus dem Alltag werde demonstriert, welche Anhänge in E-Mails besser nicht geöffnet werden sollten, welchen Klick man besser vermeidet und wo man getrost auf "Zustimmen" klicken könne. In einem Chat mit den Lehrerinnen und Lehrern stehen die Experten den Angaben nach dabei direkt für Fragen und Anliegen der Schülerinnen und Schüler im Austausch.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.