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Über ein Dutzend Aktivisten randalieren in Berliner Uni
n-tv
In Berlin sorgen bis zu 20 Protestierende für Chaos an der Freien Universität. Sie beschmieren Wände und zerstören Technik. Ein Mensch wird verletzt. Als die Polizei eintrifft, fliehen die meisten der Aktivisten, doch ein paar wenige konnten die Beamten in Tatortnähe fassen.
Am frühen Nachmittag wurde die Freie Universität (FU) in Berlin von mehreren Randalierern heimgesucht. Es handelte sich um 15 bis 20 Aktivisten, die gegen 13 Uhr "in das Gebäude eingedrungen sind und zuvor außen an der Fassade Schriftzüge mit propalästinensischen Inhalten angebracht haben", erklärte ein Polizeisprecher ntv.de. In dem Hochschulgebäude hatten sie anschließend randaliert.
Während im Netz von einer Besetzung der FU durch die Aktivisten zu lesen ist, winkt die Polizei in diesem Punkt ab: "Als Einsatzkräfte nach kurzer Zeit eintrafen, ergriffen die Personen die Flucht", so der Sprecher. Vier mutmaßliche Beteiligte konnten die Beamten fassen. Es handelt sich den Angaben zufolge um drei Frauen und einen Mann, die sich auch Stunden nach dem Vorfall "noch in Gewahrsam befinden". Bei ihnen seien Beweismittel sichergestellt worden. Die übrigen Täter flohen erfolgreich. Die Ermittler sind überzeugt, dass alle von ihnen das Haus verlassen haben.
Auf Instagram teilte die Gruppe "Palästina spricht" Fotos von der Aktion an der Freien Universität. Auf einem der Bilder war zu sehen, wie ein Banner mit der Aufschrift "If cops enter our building the technik will be destroyed" (dt.: "Wenn Polizisten unser Gebäude betreten, zerstören wir die Technik") an einem Fenster hing. Auf anderen Aufnahmen war zu sehen, wie Polizisten in schwerer Schutzmontur das Gebäude betraten sowie eine schwarz gekleidete Person niederrangen.
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