
Zwei Schwerverletzte bei Frontalkollision
n-tv
Buchloe (dpa/lby) - Bei einer Frontalkollision im Landkreis Ostallgäu sind ein 18-Jähriger und eine 32-Jährige schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam der junge Autofahrer am Montagabend mit seinem Wagen zwischen Buchloe und Kleinkitzighofen aus Unachtsamkeit nach rechts auf den Standstreifen. Er steuerte entgegen und fuhr dadurch mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn, wo die Autofahrerin unterwegs war. Sie krachte mit ihrem Pkw frontal in die Beifahrerseite des Wagens des 18-Jährigen. Das Auto des jungen Mannes wurde in das angrenzende Maisfeld geschleudert, wo es liegen blieb. Beide Fahrer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. An beiden Autos entstand Totalschaden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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