
Zwei Männer rauben 27-Jährigen aus
n-tv
Halle (dpa/sa) - Zwei Männer sollen einen 27-Jährigen am Mittwochabend in Halle ausgeraubt haben. Wie die Polizei Halle am Donnerstag mitteilte, wurde der Mann dabei leicht verletzt. Demnach sprachen die beiden Räuber den Mann im Böllberger Weg an und fragten ihn, ob er Drogen dabei habe. Ob der 27-Jährige auf die Frage reagierte, dazu machte die Polizei keine Angaben.
Die beiden Täter schlugen den Mann den Angaben zufolge, entrissen ihm seine Tasche und flüchteten mit dem Inhalt in Richtung Geseniusstraße. Dort nahm die Polizei einen betrunkenen 41 Jahre alten Tatverdächtigen fest. Den Wert der Beute schätzen die Beamten auf 160 Euro.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: