
Zwei Hunde aus aufgeheiztem Auto befreit
n-tv
Wernigerode (dpa/sa) - In Wernigerode hat die Tierrettung der Feuerwehr zwei Hunde aus einem aufgeheizten Auto befreit. Per Wärmebildkamera sei am Donnerstag eine Innentemperatur im Fahrzeug von 35 Grad Celsius gemessen worden, teilte die Polizei mit. Kameraden der Feuerwehr öffneten eine Tür des von der Sonne aufgeheizten Wagens. Die beiden hechelnden Mischlingshunde wurden befreit und in ein nahegelegenes Tierheim gebracht. Der Halter oder die Halterin des Fahrzeugs und der Hunde konnte zunächst nicht ermittelt werden, sagte ein Polizeisprecher. Einer Zeugin waren die Tiere aufgefallen.
© dpa-infocom, dpa:210708-99-309433/3
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.