
Zwölf Corona-Neuinfektionen gemeldet
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern hat sich am Samstag um 12 Fälle erhöht. Das sind 7 mehr als am Samstag vergangener Woche. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) weiter mitteilte, stieg die Inzidenz pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche um 0,5 auf 3,4. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorbenen Menschen beträgt unverändert 1165.
Mit nun 12,5 ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Schwerin weiterhin am höchsten. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte weist mit 1,5 den niedrigsten Wert auf. Gering ist die Inzidenz auch im Landkreis Rostock mit 1,9. Fünf Menschen müssen weiterhin wegen einer Corona-Infektion in Kliniken behandelt werden, einer von ihnen liegt auf einer Intensivstation. Die Gesamtzahl der bislang nachgewiesenen Corona-Infektionen im Nordosten beträgt 44.241. Als genesen gelten 42.987 Menschen.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.