
Wieder GPS-Technik aus Traktor gestohlen
n-tv
Neuenkirchen (dpa/mv) - Im Nordosten haben Unbekannte erneut GPS-Technik aus einem Traktor gestohlen. In Neuenkirchen (Mecklenburgische Seenplatte) sei ein GPS-Terminal erbeutet worden, teilte die Polizei am Montag mit. Der Traktor stand während des Diebstahls in der Lagerhalle eines Landwirtschaftsbetriebes. Der Schaden wird auf 6500 Euro beziffert. Die Tat soll nach ersten Erkenntnissen zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen passiert sein.
In Mecklenburg-Vorpommern kommt es immer wieder zu ähnlichen Diebstählen, wobei wiederholt GPS-Technik für Traktoren gestohlen wurde. 2020 hatte das Landeskriminalamt mitgeteilt, es vermute Banden vor allem aus dem Ausland hinter zunehmenden Hightech-Diebstählen aus Landwirtschaftsmaschinen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.