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Was der Wahlkampf war - und was nicht
n-tv
Der Wahlkampf ist auf den letzten Metern angekommen. Die Achterbahnfahrt der Kandidaten geht zu Ende. Vier Beobachtungen zu den Kampagnen der Parteien.
1. Eselrennen statt Horse Race
Eines sollte man am Wahlabend um 18 Uhr nicht unterschätzen: den psychologischen Effekt des Balkendiagramms mit den prognostizierten Gewinnen und Verlusten. Je nach Partei werden die Balken nach oben oder unten ausschlagen. Insgesamt produziert diese Grafik ein eindrückliches Bild über Gewinner und Verlierer. Absehbar ist, dass die imposanten Verluste von CDU/CSU von bis zu zehn Prozentpunkten die Story hinter diesen Balken sein wird: die Union als großer Verlierer der Wahl. Und Armin Laschet ohne echten Anspruch auf das Kanzleramt.
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