Warum Musk das "X" so sehr liebt
n-tv
Elon Musk tauft Twitter in "X" um. Der Buchstabe fasziniert den Multimilliardär seit vielen Jahren. Wieso eigentlich?
Teslas Model X, das Raumfahrtunternehmen Space X, Twitter wird zu X.com: Elon Musk ist besessen vom Buchstaben X. Wieso eigentlich?
"Ich bin mir nicht sicher, welche subtilen Hinweise den Ausschlag gaben, aber ich mag den Buchstaben X", twitterte Musk nach der Ankündigung, Twitter einen neuen Namen zu geben. "Wenn X irgendetwas am ähnlichsten ist, dann ist es natürlich Art déco." Zuvor hatte er gesagt, das X verkörpere "die Unvollkommenheiten, die uns einzigartig machen".
Seit 25 Jahren spielt der 24. Buchstabe des Alphabets eine Rolle im Berufs- und Privatleben des reichsten Menschen des Planeten. 1999 gründete er mit drei Partnern in Kalifornien ein Online-Banking-Startup mit dem Namen X.com. "Alle haben versucht, ihm den Namen wegen der sexuellen Anspielungen auszureden, aber er mochte ihn wirklich und blieb dabei", sagte Musk-Biograf Ashlee Vance, dem US-Hörfunknetzwerk NPR. In den USA werden nicht jugendfreie Filme als "X-rated" eingestuft.
Nach langem Ringen beschließen Spirit Airlines und JetBlue Airways ihre Fusion - und werden von einem Richter gestoppt. Ein weiterer Versuch mit einem anderen Konkurrenten bringt ebenfalls keinen Erfolg. Weil die eigenen Geschäfte weiter mies laufen, kommt Spirit in immer größere Not und saniert sich nun über die Insolvenz.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die US-Außenpolitik grundlegend verändern. Das dürfte sich auch auf die Beziehungen zwischen den USA und China auswirken. Das Verhältnis zwischen beiden Ländern ist schon länger extrem angespannt. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht im Gespräch mit ntv.de davon aus, dass sich der Handelskrieg mit China deutlich verschärfen wird. Trump werde seine Drohung, die Zölle massiv zu erhöhen, wahr machen. Es sei aber fraglich, ob Trumps Politik Erfolg haben werde, so der Leiter des Teams für Internationale Wirtschaftspolitik: "Bei bürokratischer Willkür kann den Chinesen eine Menge einfallen."