
Wandel: Verein lädt zu Zukunftstreffs
n-tv
Neubrandenburg/Greifswald (dpa/mv) - Mit einer Reihe von Film- und Diskussionsabenden startet am 19. Oktober der dokArt-Zukunftstreff 2022. Geplant sind sechs Themenabende zwischen Neubrandenburg, Neustrelitz, Greifswald und Loitz (Vorpommern-Greifswald), wie der Neubrandenburger Verein "Latücht Film&Medien e.V." am Mittwoch mitteilte. Dabei sollen Menschen auch regional über Themen der Zeit - wie Klimawandel, die Energiesituation, Gesundheitsstrategien und den Medienwandel ins Gespräch kommen, die Problematik mit Fachleuten kritisch hinterfragen und fantasievolle Zukunftslösungen denken können.
Der Verein veranstaltet alle zwei Jahre das Europäische Dokumentarfilmfest dokumentART in Neubrandenburg und bietet in den Jahren dazwischen den dokARt-Zukunftstreff an. Dabei werden zunächst ein oder mehrere thematische Kurzfilme gezeigt, bevor das Gespräch mit Interessierten und Fachleuten - vor allem lokalen Initiativen - beginnen soll.
"Wir wollen uns dem Publikum in der Region noch weiter öffnen, mehr Jugendliche ansprechen und Menschen sensibilisieren, aktuelle Themen unserer Zeit aufzugreifen", sagte Holm-Henning Freier, Geschäftsführer des Latücht-Vereins. Geplant sind die Veranstaltungen bis Ende November.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.