
Vorfahrtsfehler artet in heftigen Streit aus
n-tv
Sondershausen/Oldisleben (dpa/th) - Aus dem Vorfahrtsfehler eines Autofahrers hat sich in Oldisleben (Kyffhäuserkreis) ein handfester Streit entwickelt. Der 38-Jährige hatte am Samstag einem Transporter die Vorfahrt genommen, dessen Fahrer (35) nur durch beherztes Bremsen einen Unfall verhindern konnte, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Als die Autos an einer roten Ampel halten mussten, gingen sich die beiden Fahrer an den Kragen. Dabei seien sie leicht verletzt worden, das Auto des 38-Jährigen wurde beschädigt. Zeugen und ein Polizist auf dem Weg zum Dienst beruhigten die Streithähne. Wie sich bei einer Blutentnahme im Krankenhaus herausstellte, stand der 38-Jährige unter Drogeneinfluss, wie es hieß.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: