
Vier Verletzte bei Unfall mit Autos und Lkw im Ammerland
n-tv
Edewecht (dpa/lni) - Bei einem Unfall mit mehreren beteiligten Autos und einem Lastwagen sind auf einer Kreisstraße bei Edewecht im Ammerland insgesamt vier Menschen verletzt worden - einer davon lebensgefährlich. Eine 30 Jahre alte Autofahrerin war mit ihrem Wagen aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. In der Folge kam es demnach zu mehreren Ausweichmanövern.
Eine 49 Jahre alte Autofahrerin versuchte zuerst auszuweichen und fuhr auf ihre Gegenfahrbahn. Dort war ein 58-Jähriger mit seinem Lastwagen unterwegs, der hinter dem Auto der 30-Jährigen fuhr. Der Lkw-Fahrer versuchte laut den Beamten dann ebenfalls auszuweichen. Er stieß mit einem ihm entgegenkommenden Auto eines 47 Jahre alten Mannes zusammen.
Der 47-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß in seinem Auto eingeklemmt und musste von Feuerwehrleuten aus dem Wrack befreit werden. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Die anderen Fahrer wurden leicht verletzt. Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: