
Vier Verletzte bei Auffahrunfall auf A29
n-tv
Oldenburg (dpa/lni) - Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 29 sind am Dienstag vier Menschen verletzt worden. Nach Auskunft der Polizei für ein 60 Jahre alter Autofahrer aus bisher ungeklärter Ursache auf das Fahrzeug eines 43 Jahre alten Fahrers auf. Die beiden Männer und ihre Beifahrer (39 und 59 Jahre alt) wurden ins Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen war zunächst nichts bekannt. Ein mitfahrender Hund überstand den Unfall unverletzt.
Beide Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die A29 wurde ab der Anschlussstelle Jaderberg für mehr als eine Stunde voll gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.