
Verletzte bei Verkehrsunfall in der Pfalz
n-tv
Landau (dpa/lrs) - Bei einem Verkehrsunfall auf der B10 bei Landau-Nord (Pfalz) sind mehrere Menschen leicht verletzt worden. Das teilte die Polizeiinspektion Edenkoben am Mittwoch mit. Demnach geriet ein 62 Jahre alter Mann auf Höhe der Anschlussstelle mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem anderen Wagen zusammen. Die Beifahrerin des mutmaßlichen Unfallverursachers und die beiden Insassen des anderen Wagens wurden der Polizei zufolge verletzt und für weitere Untersuchungen in Krankenhäuser gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden von etwa 60.000 Euro. Die B10 musste für etwa eine Stunde in beide Richtungen gesperrt werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.