
Verletzte bei Kellerbrand in Teterow: Wohnungen unbewohnbar
n-tv
Teterow (dpa/mv) - Nach einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Teterow (Landkreis Rostock) ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung. Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, brach das Feuer am Sonntagabend im Keller eines Treppenaufganges aus. Wegen des dichten Rauchs mussten alle 29 anwesenden Bewohner aus dem mehrgeschossigen Plattenbau fliehen. Fünf Frauen und Männer wurden wegen leichter Rauchvergiftungen von Rettungskräften behandelt, mussten aber nicht in eine Klinik.
Die Wohnungen im gesamten Treppenaufgang seien vorerst unbewohnbar, die Mieter kamen in Notunterkünften oder bei Bekannten unter. Die Ermittler haben bisher keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Der Schaden wird zunächst auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Ein Sachverständiger soll den Brandort noch genauer untersuchen.
© dpa-infocom, dpa:220110-99-651618/2

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.