
Verleihung der "Bairischen Sprachwurzel"
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Regensburg (dpa/lby) - Seit fast 20 Jahren ehrt der Bund Bairische Sprache Persönlichkeiten, die in der Öffentlichkeit an ihrem Dialekt festhalten, mit der "Bairischen Sprachwurzel". Am Samstag (11.00 Uhr) lüftet Vereinsvorsitzender Sepp Obermeier das Geheimnis, wer in diesem Jahr gewürdigt wird. Im Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg wird die Auszeichnung verliehen.
2022 war Landtagspräsidentin Ilse Aigner die Preisträgerin. Zu den bisher Ausgezeichneten zählen auch der Moderator Werner Schmidbauer, der Musiker Hans-Jürgen "Haindling" Buchner, der Regisseur Markus H. Rosenmüller, die Kabarettistin Luise Kinseher und auch der 2022 gestorbene frühere Papst Benedikt XVI.
In den vergangenen Jahren ging die Veranstaltung in der Regel im August während des Gäubodenvolksfestes in Straubing über die Bühne.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.