
Verdacht auf Brandstiftung: Mann in U-Haft
n-tv
Werneck (dpa/lby) - Nach dem Brand eines Reihenhauses im unterfränkischen Werneck (Landkreis Schweinfurt) ermittelt die Polizei gegen einen der Bewohner. Wegen des Tatverdachts der schweren Brandstiftung befinde sich der Mann in Untersuchungshaft, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.
Er sei am Samstag einem Richter vorgeführt worden. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Tatverdächtige im Dachstuhl des Hauses ein Feuer gelegt haben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an.
Bei dem Brand am 27. Dezember war laut Polizei ein Schaden im unteren sechsstelligen Bereich entstanden. Verletzt wurde niemand, das Haus war jedoch zunächst nicht mehr bewohnbar. Die Nachbarn hingegen konnten den Angaben zufolge wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.