US-Präsident Biden wandelt Todesurteile in Haftstrafen um
DW
US-Präsident Joe Biden ist ein entschiedener Gegner der Todesstrafe. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit wandelt er nun 37 dieser auf Bundesebene gefällten Urteile in lebenslange Gefängnisstrafen um.
Damit erhält erstmals ein französischer Ex-Präsident eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Und weil auch die Bürgerrechte von Nicolas Sarkozy ausgesetzt werden, ist ein politisches Comeback so gut wie ausgeschlossen.
In Syrien hatte eine Miliz im Auftrag des Regimes von Baschar al-Assad Zivilisten misshandelt und versklavt. Nun wurde ein Anführer der Miliz in Hamburg wegen schwerer Tatvorwürfe verurteilt.
Das italienische Großinstitut strebt weiter offen eine Übernahme von Deutschlands zweitgrößter Privatbank an. Die Bundesregierung wird wohl keinen Widerstand leisten. Kritik kommt nur (noch) von der Gewerkschaft Verdi.
Viele Gebäude im Inselstaat Vanuatu im Südpazifik sind nach dem schweren Erdbeben zerstört. Die EU gibt eine Milliarde Euro für Syrien-Flüchtlinge in der Türkei. Das Wichtigste in Kürze.
Im Zusammenhang mit der inzwischen annullierten Präsidentenwahl in Rumänien hat die EU ein Verfahren gegen Tiktok eröffnet. Der Sieger im ersten Wahlgang hatte die Plattform massiv für seine Kampagne genutzt.
Igor Kirillow war Chef der ABC-Abwehrtruppen Russlands. Im Krieg gegen die Ukraine hatte er mehrfach schwere Vorwürfe gegen das angegriffene Land erhoben. Umgekehrt wurde in Kiew gegen ihn ermittelt.
Ein Richter in New York bestätigt die Verurteilung von Donald Trump im Schweigegeld-Prozess. Der Papst wird heute 88 Jahre alt. Das Wichtigste in Kürze.
Kurz vor Ende des dritten Kriegsjahrs zieht der russische Staatschef Wladimir Putin Bilanz. Er sieht die eigenen Truppen an der gesamten Front in der Ukraine im Vorteil.
Im nächsten Jahr will Griechenland seine Verteidigungsausgaben fast verdoppeln. Hohe Investitionen fließen in Kampfjets, Fregatten, U-Boote und intelligente Waffen. Geplant ist zudem ein eigener "Iron Dome".
Der Kanzler fordert den Bundestag auf, ihm das Vertrauen auszusprechen - um das Gegenteil zu erreichen. Die Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean wird heftig vom Zyklon "Chido" getroffen. Das Wichtigste in Kürze.
Bei einem Sturm sind zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer in Seenot geraten. Während die Rettungsarbeiten laufen, ist bereits klar, dass viel Öl ausgelaufen ist.