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Unwetter auch in Bayern erwartet: Zunächst ruhig
n-tv
München (dpa/lby) - Gewitter sind am Donnerstagabend vereinzelt über Bayern niedergegangen. Die Polizei meldete zunächst jedoch keine nennenswerten Vorkommnisse. "Bei uns ist es im Moment noch ruhig" und "momentan noch Fehlanzeige", hieß es bei mehreren Polizeipräsidien.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte teils Starkregen, Hagel und Sturmböen angekündigt. Mancherorts könne es bei Gewittern zu heftigem Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit kommen. Auch seien Sturm- bis Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten von 80 bis 120 Stundenkilometer möglich. Der Wetterdienst rechnet zudem mit Hagel. Die Unwettergefahr nehme in der zweiten Hälfte der Nacht zum Freitag von Westen her langsam ab.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.