
Unternehmer zu MV Werften: Bitterer Tag für Wirtschaft
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Nach der Insolvenz-Ankündigung der MV Werften hat die Vereinigung der Unternehmensverbände (VUMV) von einem bitteren Tag für die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen. Rund 2000 Beschäftigte der Werften und viele weitere Beschäftigte der Schiffsausrüster- und Zuliefererindustrie des Landes stünden mehr denn je vor einer ungewissen Zukunft, sagte VUMV-Präsident Lars Schwarz am Montag. "Es ist an der Zeit, endlich den Hebel perspektivisch umzulegen." Das Industriekonzept MV 2030 beinhalte zahlreiche Handlungsfelder, die von der Landesregierung aufzunehmen sind. Die Betriebe und deren Beschäftigten im Land erwarteten zu Recht eine verlässliche und robuste Perspektive.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.