Universitäten verschärfen Corona-Regeln für Studierende
n-tv
Greifswald/Rostock (dpa/mv) - An den Universitätsstandorten in Greifswald und Rostock haben die Verantwortlichen vor dem Hintergrund der Corona-Lage die Regeln für Vorlesungen und Seminare verschärft. "Ab 01.12.2021 gilt an der Universität Greifswald für die Präsenzlehre die 2G-Regel", steht auf der Internetseite der Hochschule zu lesen.
Wer Vorlesungen und Seminare besuchen will, muss also seit Mittwoch geimpft oder genesen sein. Für die Übrigen gibt es einem Sprecher zufolge jedoch die Möglichkeit, digital an den Veranstaltungen teilzunehmen. Auch die Universität Rostock geht eigenen Angaben zufolge ab Montag zu einer hybriden Lehre über, bei der für die Präsenzlehre 2G-Bedingungen gelten.
In Greifswald sind die Studierenden angehalten, ihren Impfstatus durch Vertrauenspersonen oder an anderen dafür vorgesehen Stellen prüfen und in ihrem Studentenausweis speichern zu lassen. Dieser soll dann bei Veranstaltungen eingescannt werden - sowohl um den Impfstatus zu prüfen, als auch um die Teilnehmerbegrenzung einzuhalten. In Rostock soll es hingegen Stichprobenkontrollen durch Lehrkräfte und auch durch Wachschutzpersonal geben. Beide Hochschulen gehen jedoch - auf Basis von Umfragen - von einer hohen Impfquote aus.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.