
Unfall auf der B13: Mann schwer verletzt
n-tv
Manching (dpa/lby) - Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 13 bei Manching (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) hat sich ein 74 Jahre alter Mann schwer verletzt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, überquerte der Senior am Freitag mit seinem dreirädrigen Kabinenfahrzeug die B13 - die Fahrerin im vorfahrtsberechtigten Auto konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und stieß mit ihm zusammen. Den Angaben zufolge wurde der 74-Jährige am Kopf sowie an den Händen und Beinen schwer verletzt. Die Einsatzkräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die 20 Jahre alte Autofahrerin wurde leicht verletzt. Das Auto war danach noch fahrbereit, das Fahrzeug des Mannes musste abgeschleppt werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.