
Umleitung ohne Stau: Navi auf Irrwegen
n-tv
Allershausen (dpa/lby) - Kein Stau oder Unfall, sondern vermutlich ein technisches Problem in vielen Navigationssystemen hat Autofahrer auf der A 9 Richtung München auf unnötige Umleitungen gelotst. Viele Verkehrsteilnehmer wurden am Montag erneut von ihren Navis an der Ausfahrt Allershausen (Landkreis Freising) von der Autobahn geleitet, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Dort lägen aber keinerlei Verkehrsstörungen vor.
Bereits seit einigen Tagen werden der Polizei zufolge in Navigeräten Verkehrsbehinderungen zwischen Allershausen und dem Kreuz Neufahrn angezeigt. Dort sei der Verkehr aber auch in den vergangenen Tagen weitgehend störungsfrei gewesen. Es sei zu vermuten, dass es sich um ein technisches Problem handelt. © dpa-infocom, dpa:210809-99-781887/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.