
Turbine im Trainingslager: Agrez und Schwalm zurück
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Nach einer Woche Training im heimischen Luftschiffhafen hat Frauenfußball-Bundesligist Turbine Potsdam am Montag ein Trainingslager in der Sportschule Lindow bezogen. Nördlich von Berlin bereitet Chefcoach Sofian Chahed sein Team auf den Rückrundenstart am 29. Januar mit dem Nachholspiel daheim gegen den VfL Wolfsburg vor. Im Rahmen des sechstägigen Trainingscamps ist am Freitag (14.30 Uhr, Lindow) ein Testspiel gegen den polnischen Erstligisten GKS Gornik Leczna Kobiety geplant. Weitere Spiele in der Vorbereitung sollen am 19. Januar (14 Uhr) beim Zweitligisten RB Leipzig sowie am 23. Januar (11.15 Uhr) bei der männlichen A-Jugend vom FSV Babelsberg 74 stattfinden. Zum Trainingsauftakt konnte Chahed, der vor Weihnachten seinen Vertrag bis 2025 bei den Turbinen verlängert, mit Kapitänin Sara Agrez und Viktoria Schwalm zwei lange Zeit fehlende Spielerinnen zurück auf dem Platz begrüßen, wobei die anderthalb Jahre verletzte Schwalm erst langsam ans Team herangeführt werden soll. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen Lena Uebach (Knorpelschaden im Knie) und Karolin Smidt-Nielsen (Kreuzbandriss).
© dpa-infocom, dpa:220110-99-655312/2

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.