
Trump räumt mögliche Interessenkonflikte bei Elon Musk ein
n-tv
Elon Musk ist allgegenwärtig in der neuen US-Administration. Und steht angesichts von Interessenkonflikten in der Kritik. US-Präsident Donald Trump verteidigt seinen Doge-Chef als "großen Patrioten", räumt aber jetzt ein, dass dieser durch China beeinflussbar sein könnte.
US-Präsident Donald Trump hat mögliche Interessenkonflikte seines Vertrauten Elon Musk mit Blick auf Geschäftsverbindungen nach China eingeräumt. Der Tech-Milliardär habe Geschäftsinteressen in China und könnte dadurch beeinflussbar sein, sagte Trump. Hintergrund waren Berichte, wonach Musk bei einem Treffen im Pentagon über Pläne für einen möglichen Krieg mit China unterrichtet werden sollte. Trump wies das vehement zurück und bezeichnete die darüber berichtende Zeitung "New York Times" als "Müll".
Seinen Verbündeten Musk lobte er: "Er ist ein großer Patriot. Er zahlt einen hohen Preis dafür, dass er uns hilft, die Kosten zu senken, und er macht einen großartigen Job." Im Pentagon sei Musk gewesen, um über Kosteneinsparungen zu sprechen.